2003 STYCZEŃ OKE PP II


(Wpisuje zdajÄ…cy przed
Miejsce
rozpoczęciem pracy)
na naklejkÄ™
z kodem
KOD ZDAJCEGO
MJN-P2D1P-021
EGZAMIN MATURALNY
Z JZYKA NIEMIECKIEGO
POZIOM PODSTAWOWY
ARKUSZ II
Arkusz II
STYCZEC
ROK 2003
ROZUMIENIE TEKSTU CZYTANEGO
Czas pracy 50 minut
Instrukcja dla zdajÄ…cego
1. Proszę sprawdzić, czy arkusz egzaminacyjny zawiera 5 stron.
Ewentualny brak należy zgłosić przewodniczącemu zespołu
nadzorujÄ…cego egzamin.
2. Obok każdego zadania podana jest maksymalna liczba
punktów, którą można uzyskać za jego poprawne rozwiązanie.
3. Ocena końcowa jest otrzymywana w wyniku pomnożenia
przez 2 sumy punktów uzyskanych ze wszystkich arkuszy
danego poziomu.
4. Należy pisać czytelnie, tylko w kolorze niebieskim lub
czarnym.
5. Błędne zapisy należy wyraznie przekreślić. Nie wolno używać
korektora.
6. Do ostatniej kartki arkusza dołączona jest karta odpowiedzi,
którą w tym arkuszu wypełnia zdający.
7. W karcie wyników zamaluj całkowicie kratkę z literą
Za rozwiÄ…zanie
oznaczającą właściwą odpowiedz, np. . Jeśli się pomylisz,
wszystkich zadań
błędne zaznaczenie obwiedz kółkiem i zamaluj inną
można otrzymać
odpowiedz.
łącznie 20 punktów.
8. Podczas tej części egzaminu nie można korzystać ze słownika.
Życzymy powodzenia!
(Wpisuje zdający przed rozpoczęciem pracy)
PESEL ZDAJCEGO
Egzamin maturalny z języka niemieckiego
2
Arkusz II
Zadanie 3. (10 pkt)
Przeczytaj tekst, a następnie zaznacz znakiem (X) w tabeli umieszczonej na następnej
stronie, do której osoby odnoszą się informacje umieszczone w pierwszej kolumnie.
Za każdą prawidłowo zaznaczoną informację uzyskasz 1 punkt.
Spielhallen - Spass oder Sucht?
Bei dem Wort Spielhalle stellen sich viele Leute dunkle, schlecht beleuchtete Räume
mit Spielautomaten vor. Und dann denkt man an die Spieler, die oft das Image von
gescheiterten Existenzen haben, die abhängig vom Spielen sind. Aber ist das wirklich so? Ist
jeder, der regelmäßig eine Spielhalle besucht, gleich süchtig? Warum gehen eigentlich so
viele Leute regelmäßig in die  Spielo ? Wir haben eine Umfrage zu diesem Thema gemacht
und einige Meinungen für euch zusammengestellt.
Mario (16): Nach der Schule gehe ich ab und zu mal zur Spielhalle. Die ist gleich bei
mir um die Ecke. Das tut einfach gut mal abzuschalten. Ich habe aber nur ein bestimmtes
Budget, so fünf bis zehn Mark. Wenn das Geld weg ist, gehe ich nach Hause. Dass meine
Spielhalle ein schlechtes Image hat, kann ich nicht bestätigen. Am Tag gehen hier alle
möglichen Leute rein. Viele Schüler und Studenten, aber auch Angestellte, die in der
Mittagspause mal kurz spielen kommen.
Ines (17): Ich kann die Leute, die in Spielhallen rennen, nicht verstehen. Ich bin
überhaupt kein Spielertyp. Sein Geld in Spielautomaten zu investieren, ist pure
Verschwendung, finde ich. In meiner Freizeit kann ich mir auch Besseres vorstellen, als
irgendwo drin vor einem Automaten zu hocken. Ich mache lieber Sport und gebe mein Geld
im Eiscafé aus.
Heike (15): Ich selber spiele gerne um Geld und gehe ein oder zwei Mal in der Woche
in die Spielo. Ich habe aber keine Probleme aufzuhören, wenn ich alles verloren habe. Bei
meinem Freund ist das anders. Wenn er einmal angefangen hat, kann er nicht wieder
aufhören. Er spielt auch oft zur gleichen Zeit an drei Geräten. Sein gesamtes Taschengeld
verliert er regelmäßig an den Automaten. Ich hoffe, er kann damit bald wieder aufhören.
Holger (19): Für mich ist das Spielen unheimlich wichtig, weil ich dabei alle meine
Freunde treffe. Wir spielen fast jeden Tag und probieren immer neue Möglichkeiten aus.
Besonders die Spiele, die etwas mit Sport zu tun haben, sind für uns interessant. Das ist wie
ein richtiger Wettbewerb, jeder will gegen den anderen gewinnen. Beim Autorennen zum
Beispiel. Es geht dabei nur ums Gewinnen, um Geld spielen wir eigentlich nie. Klar, man
könnte manche Spiele auch zu Hause am Computer spielen. Aber in der Spielothek kann man
auch neue Leute treffen, sich unterhalten oder etwas trinken.
Udo (38): Für mich als Spielhallenbesitzer ist es manchmal nicht leicht. Einerseits
sind die Spieler ja unsere Kunden, aber andererseits wollen wir den sogenannten
 Spielsüchtigen , also Leuten, die zu viel Geld verspielen, natürlich helfen. Momentan laufen
die Fungames ganz gut. Das sind Spiele, bei denen man Marken zum Weiterspielen statt Geld
gewinnt. Deshalb stellen wir auch mehr von denen auf. An den Automaten, an denen man
Geld gewinnt, hängt ein Plakat mit einer Hilfsnummer. Dort können die Leute anrufen, wenn
sie Probleme haben oder nicht aufhören können. An unseren Geräten gibt es auch eine
Zeitsperre, das heißt nach einer Stunde Spielen ist erstmal Schluss. Und die Automaten
schlucken auch nur Münzen im Wert von 5,- Mark. Danach kommt das eingeworfene Geld
erstmal wieder raus. Das ist sozusagen eine Pause, in der der Spieler darüber nachdenken
kann, ob er weiterspielen will.
Aktuell 1/98
Egzamin maturalny z języka niemieckiego
3
Arkusz II
Mario Ines Heike Holger Udo
3.1. spielt gern um Geld.
möchte den Leuten helfen, die ihr
3.2. gesamtes Geld verlieren und nicht
aufhören können.
3.3. geht nie zur Spielhalle.
gewinnt gern, aber sie/er spielt nie um
3.4. Geld.
kann aufhören, wenn sie/er ganzes
3.5. Geld verspielt hat.
spiel nur von Zeit zu Zeit in der
3.6. Spielo.
geht in die Spielhalle, weil sie/er sich
3.7. da mit Leuten sehen kann.
3.8. beschäftigt sich lieber mit Sport.
3.9. wohnt in der Nähe der Spielothek.
3.10. Für ..... sind die Spieler ihre/seine
Kundschaft.
PRZENIEÅš ROZWIZANIE NA KART ODPOWIEDZI.
Egzamin maturalny z języka niemieckiego
4
Arkusz II
Zadanie 4. (10 pkt)
Przeczytaj uważnie tekst, a następnie zdecyduj, która z podanych w tabeli umieszczonej
na następnej stronie informacji jest prawdziwa (R), a która fałszywa (F). Zaznacz
znakiem (X) odpowiedniÄ… rubrykÄ™ w tabeli.
Za każde prawidłowe rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
Ich will nach Berlin!
Es ist Montag, ein kalter, aber sonniger Tag im März 1988. An diesem Tag kommt Klaus
Heck, 22, in West-Berlin an. Er will hier studieren. Aber er kennt niemanden in dieser
fremden Stadt, und er hat noch keine Wohnung.  Freudige Erwartung mischt sich mit
sonderbarem Magendruck , beschreibt er sein Gefühl bei der Ankunft in Berlin. Ein Fremder
in einer fremden Stadt.
 Berlin ist vielleicht die einzige deutsche Stadt, wo etwas los ist , begründet Klaus seinen
Wechsel von Essen hierher. Berlin hat keine Sperrstunde. Lokale haben rund um die Uhr
geöffnet. Es gibt viele Konzerte, über fünfzig Kinos, und eine Menge interessanter Leute.
Klaus will hier Germanistik und Philosophie studieren. Darum hat er seinen Rucksack
gepackt und ist nach Berlin gekommen. Von einer Mitfahrzentrale hat Klaus den Namen und
die Telefonnummer eines Fahrers bekommen, der auch nach Berlin wollte. Mit ihm ist er
hierher gefahren und hat dafür einen Teil des Benzins bezahlt. Der Fahrer gibt Klaus den Tip,
zur Mitwohnzentrale zu gehen. Sie vermittelt Zimmer und Wohnungen für eine kurze Zeit.
Mit dem Stadtplan findet er die Mitwohnzentrale schnell. Er bekommt ein Zimmer für die
ersten drei Nächte. Das kostet zwanzig Mark pro Nacht. Am Abend telefoniert er mit seinen
Eltern.  Endlich kann ich machen, was ich will. Keiner redet mir rein , denkt er.
Klaus muss sich bis zum Studienbeginn eine Wohnung suchen. Aber die Wohnungssuche in
Berlin ist sehr schwer. Es gibt zu wenig Wohnungen für zwei Millionen Menschen, die in der
Stadt leben. Die Mitwohnzentrale vermittelt Klaus ein Zimmer im Stadtteil Kreuzberg, aber
nur für einen Monat.
Die Suche geht weiter. Ende März findet Klaus ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft,
wieder nur für einen Monat. Die Zeit drängt, der Studienbeginn kommt näher. Jeden Morgen
muss Klaus früh aufstehen, Zeitungen kaufen und die Wohnungsanzeigen lesen. Dann
telefoniert er mit den Vermietern und hört immer wieder:  Die Wohnung ist schon vergeben.
 Um acht Uhr morgens hat man den ersten Frust hinter sich , sagt Klaus. (...) Um schneller
eine Wohnung zu bekommen hängt er Zettel an Bäume und Telefonzellen. Erfolg hat er damit
nicht.
Das Semester hat schon angefangen, da hat Klaus endlich Glück. Durch Kontakte seiner
Wohngemeinschaft bekommt er eine Zweizimmer-Wohnung im Süden der Stadt. Und das
Tollste: Er kann dort nebenher als Hausmeister arbeiten. Er muss keine Miete bezahlen und
kriegt noch hundert Mark extra.  Endlich eigene vier Wände! jubelt Klaus. Er reißt die alten
Tapeten von den Wänden, tapeziert, streicht Türen und Fensterrahmen. Er kauft einen neuen
Teppichboden und billige Möbel. Langsam lebt er sich in Berlin ein. (...)
An der Uni hat er Freunde gewonnen. Er fühlt sich wohl in Berlin.  Eine tolle Erfahrung ,
meint er. Wenn es ihm in Berlin nicht mehr gefällt,  dann gibt es ja noch Wien, Paris, London
und Rio!
Jugendmagazin 4/89
Egzamin maturalny z języka niemieckiego
5
Arkusz II
R F
4.1. Klaus kennt Berlin nicht.
4.2. Klaus will nach Berlin, weil er hier geboren ist.
4.3. Klaus möchte in Berlin als Autofahrer arbeiten.
4.4. Mit dem Stadtplan findet Klaus die Vermittlung von
Wohnungen.
4.5. Es ist sehr schwer, eine Wohnung in Berlin zu finden.
4.6. Jeden Morgen liest Klaus die Presse.
4.7. Klaus findet eine Wohnung durch eine Wohnungsanzeige.
4.8. Die Miete für die Zweizimmer-Wohnung beträgt 100 Mark.
4.9. Klaus freut sich sehr über seine neue Wohnung.
4.10. In Berlin gefällt es Klaus sehr.
PRZENIEÅš ROZWIZANIE NA KART ODPOWIEDZI.


Wyszukiwarka

Podobne podstrony:
2003 STYCZEŃ OKE PP II ODP
2003 STYCZEŃ OKE PP II
2003 STYCZEŃ OKE PP II ODP
2003 STYCZEŃ OKE PP ODP
2003 STYCZEŃ OKE PP III
2003 MAJ OKE PP II
2003 STYCZEŃ OKE PP III ODP
2003 STYCZEŃ OKE PP I ODP TRS
2003 STYCZEŃ OKE PP I ODP TRS
2003 STYCZEŃ OKE PP III
2003 STYCZEŃ OKE PP III ODP

więcej podobnych podstron