Dreyer (73)

Dreyer (73)



§24 Satzverbindunqer

3 Vervollstandigen Sie die Satze selbststandig.

Die Kellner in dem Restaurant wa-ren recht unhóflich; infolgedessen

Die Kinder bekamen auf der Ge-burtstagsfeier von jedem Kuchen ein Stiick; so ...

Die Autobahn war zwischen Kassel und Góttingen gesperrt; folglich ... In der Studentengruppe waren An-hanger der verschiedensten politi-schen Parteien; infolgedessen ... Der Redner beschimpte die Anwe-senden immer von neuem; inso- 1 fern ...

6.    Nach kurzer Zeit sahen die Wandę-rer wieder ein Wanderzeichen; also j

7.    Das Wasser war eiskalt; insofern ...

8.    Die Zahl der Brande in Hochhau- |

sern nimmt zu; infolgedessen ...    1

9.    Die Kinokarten waren ausverkaufl) folglich ...

10. Die Strecke a ist so lang wie die I Strecke cf die Strecke b ist ebenfalls so lang wie c; demnach ...

4 Verbinden Sie die Satze mit „zwar... aber (doch)".

Das Heizen mit Stroni ist bequem. Es ist teuer.

Zwar ist das Heizen mit 5trom beąuem, aber es ist (doch) teuer. Das Heizen mit Strom ist zwar beąuem, es ist aber (doch) teuer.

1.    Das Wasser ist kalt. Wir gehen schwimmen.

2.    Das Bild ist teuer. Das Museum kauft es.

3.    Ich wollte jetzt schlafen. Ich helfe dir erst.

4.    Genf ist 600 Kilometer von Frankfurt entfernt. Wir schaffen die Strecke in funf bis sechs Stunden.

5.    Der Patient ist sehr schwach. Er muss sofort operiert werden.

6.    Ich habe dir meinen Plan neulich erklSrt. Ich erklare dir jetzt alles noch einmal.

7.    Du bist ein kluger Kopf. Alles vcr-stehst du auch nicht.

8.    Meine F.ltern tun alles fur mich. Meinen Studienaufenthalt konnen sie nicht bezahlen.

9.    Deutschland gefallt mirganzgul. Die Schweiz gefallt mir besser. I

10. Die Schweiz ist schon. In Oster- i(| reich lebt man billiger.

Sctzen Sie sinnvoll ein: „da", „dann", „daraufhin", „also", „darum", „trotzdem".

niichstc Wahl.

2.

Ich beondeerst mein Studium, ...

muss ich zum Militiirdie

ust.

3.

Wir waren gerade beim 1

Essen, ...

klingelte das Telefon.

4.

Die Vorstellung war zu 1

!nde, ...

m lnie pldtzlich jcmand

„Feuer!-

S.

Er wollte bezahlen, ...

merkte er,

d.iss er seln < ield vergess

ien h.it ttv

6.

I r mussle sieli mm erst 1

(ield besor

gen, konnie er welh

•rrelsen.


7.    Alles war still, ... fiel pldtzlich clii

Schuss.

8.    Erst waren allc ganz crschrocken,

... redeten alle durchcinander. '

Die beidet

i Alten

i gingen duu li den

Wald, ...

trat pldtzlich ein Mann

mit einer

Pistole

in der 1 land hinlc

einem Bar

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vor mul sagte: Ir

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... konnen Sie wellrige

hen." ...

gaben

ihm die helden III

gesamtes t

[ield. .,

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rter PollzellHMinlri, selne

Pistole mul sagtc

: „Erst die Pistole

mul kommrn sir mit!"


i s war nachts gegen halb vier. Der Was liter im Kaufhaus war beinah einge-mhlafen, ... hórte er ein verdachtiges i .<*r«iusch. Er lauschte einige Zeit, ... m lilich er sich vorsichtig in die Lebens-inlttelabteilung hinunter. Die Nachtbe-Imchtung war merkwiirdigerweise aus-gesshaltet, ... knipste er seine Taschen-Itimpe an und bemerkte sofort, dass die M»tn>tur nicht geschlossen war. Er wusste gcnau, dass die Tur vorher verschlossen w.ii. ... war ein Fremder in das Haus eingedrungen. Der Wachter zog seinen Revolver und atmete einmai tief durch, ... riss er die Tiir auf und schrie: „H8n-de hoch!" Die beiden Manner im Buro waren schwer bewaffnet, ... verlor der Wachter keinen Augenblick die Ruhe und es gelang ihm, den Alarmknopf ne-ben dem Schreibtisch zu erreichen. Seine Tat wurde in der Presse grofi her-ausgebracht, ... erhóhte die Geschafts-leitung sein Gehalt.

Ambildungs- und Berufsfragen - Bilden Sie mit den angegebenen Wórtern Satze mit Lfntweder... oder".

i der Student / jetzt / die Priifung / bestehen // er / in sein Heimatland / /.uruckkehren mussen

I intweder besteht der Student jetzt die Prufung oder er muss in I tein Heimatland zuriickkehren.

I I lelga / Medizin / studieren // sie / die Musikhochschule / besuchen /' u / jetzt / die Stelle ais Ingenieur in Stuttgart / erhalten // er / eine Stelle In der Schweiz / annehmen

i melrt Bruder / den Facharzt / machen // er / praktischer Arzt / werden I der Arbeitslose / die angebotene Stelle / annehmen // er / die Arbeits-losenunterstutzung / verlieren

'• l iit/ / jetzt / das Abitur / bestehen // er / die Schule / verlassen mussen !• melne Mutter / jetzt / eine Stelle ais Sekretarin / erhalten // sie / eine neue Stellenanzeige in der Zeitung / aufgebcn / u h / ab Januar / eine Gehaltserhóhung / bekommen // ich / meine Mellung kiindigen

M der Schiiler / einen Notendurchschnitt von 1,7 / erhalten // er / keine Ailassung zur Universitat / bekommen

Hjdot Dlng hat seine zwei Seiten" - Bilden Sie mit den angegebenen Wórtern Satze |THill „einerseits... andererseits".

11 * 11 x / ein sehr guter Schiiler / sein // er / uberhaupt kein Selbstvertrauen / beslt/en

I nlix int. ciner&eits (oder: Eineroeits ist Felix) ein sehr guter Schiiler, andererseits Iwtltzt er ((Kler: .... er beeitzt andererseits) uberhaupt kein Se!bstvcrtraucn. 1

1

l l.uis / ein sehr langsamer Schiller / sein // er / immer / gute Notcn / tliu li llause bringen

' d.i% Institut / genug l.ehn i f(łi 200 luilei / haben // nicht gentlgend Uiiuine / hu dni Untcrriehl / V0fhaiulen sein


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