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fruhcsten an der Setce der II. Stufc der Bronzezeit (BZ C —-% p. Reineeke) and nUI* *ich iibcr die ganze III. Stule der Bronzezeit (BZ D und Hallstatt A,) Mi zu den Anfiiagen der IV. Stufc der Bronzezeit (Hallstatt A»l fort. Plwrr Prozefi beruhtc auf der Umwandlung lokale: Grupprn der HUgclgraberkultur la eta* Kultur vom Typ der Urnenfcldcrkultur. Die Anderungcrj traten sowohl in der WirUchafl. der Lebcnswcisc. der materlełlea Kultur, ais nuch Im AberglaUbeo. den SU ten und Bestaltungsritcn und vennutlich aucb im gwclLchaftlicbea Gefflge der Bcv61kerun* auf. Die Hcrausbildung der verschtodeoaa lokal en Formea der LauałtMr Kultur rattef la Prlazip gieichześtig und auf ihnllche Wcise wie die Forroun* aaderer Kulturea vom Urncnfcłdcrtyp. die ebenfalls auf der HacdgBu-basu entstanden siad.

Der EnlstehunKłprozeB der frubesten Phaae der Lausitzer Kultur Metce la Gebiet Obcrschlcsicr.i eta verbaItnismaBig klar es Bild. Insbesondere auf dea Lćd bddea der Hochcbcne voo Głubczyce, die im sOdUcben Tefl dleser Begion Bedln der 11. Stufc der Bronzezeit trat la Oberschlcsicn die Vorlausitzer Kultur auf11. die mit den zcitgcnbssischcn HUgclgriberkulturen rerflochten war. Aa der Ncige der 11. Stufc der Bronzezeit begann sich im Gebiet der Hochcbcne ran Głubczyce die ilteete Phasc der Lausitzer Kultur za farmen. Auf den noch von der Bcrdl-kerung der Vorlausitzer Kultur angelegten Graberfeldcrn begannen die enten flachcn Umengraber aufratreten (Abb. 1). la diesea Grabem beflnden słeb die cha-raktcristischc Kcramlk (Abb. 2.1-2.4: 3) sowie Bronzcwaren. Insbesondere Nadęła, die noch fiir die II. Stufc der Bronzezeit typisefa sind. Eln analoger Prozefl yoOzoc sich zur sclbcn Zcit in Mlttclschlesien und cżnem Tefl NrdmchlłilnMk*. in der Slowakci** und im nordlichcn Mahrcn81.

In der IH. Stufc der Bronzezeit kam es im Gebiet der Hochcbcne eon Głubczyce zu ciner bedeutenden Entwteklung des Siedbingswosens der Berdlkening der frllhcn Phasc der Lausitzer Kultur (Abb. 5). Aus diesem Territorium sind 112 Pund-plllze (darunter 45 Gribcrfeldor) bokannt, die In die III. Stufe der Bronzezeit datlort werden. Auf den Griberfeldcrn treten fast ohne Ausnahme nur Brand-gruber, und zwar Urnengrilbcr und Brandgrubengriber (ohne Urnon) auf. die mit Keramlk und In der Regel klcincn Bronzegegenstgndcn ausgasUttet sind. Zu den orlglnelleron gebdren die grofien Brandgrubengriber, von welchen 53 auf dem groflen frUhlausitzcr Grlberfeld in Kietrz, Kreta Głubczyce frelgdegt wurden. In dlcscn GrBbcrn zcichnctcn sich inncrhalb der groBen Grabgrube die Cberreste clncs lAnglichen Holzsarga ab. der om hluflgsten zwłschen der Pfosten oufgmteUt war (Abb. 8-7). Auf dem Bod en des Sarges befanden sich die etrkohlten Mcruchen* knochen sowie Bronzegegenstlnde (Abb. 8-8), zuwdlen auch TongeflOe, die grund-słitzlleh fUr die III. Stufc der Bronzezeit charakterlstlsch sind. Dlwo Grflber waran gowlO ursprUnglleh mit HUgelaufschOttungen bedeckt, die nur aus Brda ohne stel-nerne Konstruktlon bestsnden und doshalb der totalon Rlnebnung erlagen. Die hler crOrterten Griiber hsben kełne Analogie inntrhalb der Lausitzer Kultur. Dem-gegcnllber wcisen sle elne bedeutendp Ahnllchkełt mit den Ortbern auf, die fOr verschledene Lokalgruppen der HUgelgrlberkultur kennzeichnend sind. Das zaugt vom Bestchen dcutlleher v orla uzi tzer Tradltlonen (HUgelgrtberbasis) Inncrhalb der frflhen Phasc der Lausitzer Kultur.

Neben den Griberfeldcrn sind im Gebiet der Hochebene von Głubczyce auch Slndlungcn der frllhen Phose der Lausitzer Kultur bokannt In den Sledlungs-resten finden sich GcfilOo und MeUllwaren (Abb. 10). dla den In den Griberfeldcrn gofundencn entsprechcn Hekinnt sind auch llortfunde und Ktnzolfunde von Bronze-Kegenstindcn. Untcr Ihnon Uborwlogon llronzobellc mit trlchterfSrmlgcn Absalt voin


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