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8. Was wollen die Leute damit sagen?

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Im Vorstellungsgesprach fragt Herr. Geibel, ob Frau Hilpert die Sorge fur ihre zwei Kinder mit ihrer Berufstatigkeit verbinden kann. Frau Hilpert sagt Herm Geibel, dass sich ihre Mutter tagsuber um die Kinder kummert. Da sagt Herr Geibel: „Na, dann ist ja alles in Butter." Was will er damit sagen?

Dann sehen Sie Ihre Kinder ja nur beim Fruhstiick. Dann bekommen die Kinder ja immer etwas zu essen. Dann ist ja alles in Ordnung.

Dann haben Sie ja genug Zeit fur ihre Kinder.

Im Vorstellungsgesprach fragt Herr Geibel nach Frau Hilperts Kenntnissen in Buchhaltung. Sie sagt, dass sie sich mit Buchhaltung auskennt, aber etwa eine Woche Einarbeitung braucht. Herr Geibel ist damit zufrieden und sagt. „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“ Damit will er sagen:

Ein Meister bleibt immer ein Meister.

Der Anfang ist immer ein bisschen schwer. Ein Meister wird nicht arbeitslos.

D Es ist normal, dass man am Anfang ein paar Schwierigkeiten hat.

Im Vorstellungsgesprach erwahnt Frau Hilpert, dass sie bei ihrem friiheren Arbeitgeber an einem Katalog mitgearbeitet hat. Uber die Arbeit am Katalog sagt sie: „Das habe ich nicht so gem gemacht, weil wir immer furchtbar unter Zeitdruck standen." Was will sie damit sagen?

Die Arbeit am Katalog war immer sehr eilig.

Die Terminangaben im Katalog waren immer sehr wichtig. Der Druck des Katalogs dauerte immer sehr viel Zeit.

Fur die Arbeit am Katalog brauchten wir immer viel Zeit.


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Gegen Ende des Vorstellungsgesprachs kommt es zu einer kleinen Meinungsverschiedenheit uber die Bezahlung. Herr Geibel beendet diese Meinungsverschiedenheit mit einem Vorschlag, den Frau Hilpert annimmt. Er sagt dabei: „Ałso gut, Frau Hilpert, ich komme Ihnen entgegen.“ Was will er damit sagen?

Ich bin mit Ihren Vorstellungen nicht einverstanden. Ich schlage Ihnen einen Kompromiss vor.

Ich mache, was Sie wollen.

Ich mache Ihnen einen ganz anderen Yorschlag.

Im Vorstellungsgesprach fragt Herr Geibel, warum Frau Hilpert ihr Studium nicht abgeschlossen hat. Frau Hilpert nennt berufliche und personliche Griinde imd sagt: „Unser erstes Kind war unter-wegs.“ Damit will sie sagen:

Ich wartete darauf, dass mein Kind von einer Reise zuruckkam. Mein Kind war krank.

Ich erwartete die Geburt meines ersten Kindes.

Ich brachte ein Kind mit in die Ehe.

Im Vorstellungsgesprach fragt Herr Geibel, ob Frau Hilpert einen Fuhrerschein hat. Frau Hilpert mochte wissen, ob das wichtig ist. Herr Geibel antwortet: „Ganz unwichtig ist das nicht." Damit will er sagen:

Das ist iiberhaupt nicht wichtig. Das ist ziemlich wichtig.

Das ist sehr wichtig.

Das ist nicht ganz egal.


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