skanuj0015 (53)
20. Ein Gedicht *■ Arbeitsraum Hi Art HI Buro Hi das WM findet Hi fort WM fiihren Hi gefallt HI gefallt Hi gefunden HI Geld RM glaubt Hi Gltick Hi kann HI kann Hi kann HI liest H macht Hi machen HI Nachbarhaus BU Pflicht WM repariert WM sagen HI schon HI schón H schón WM schzoer WM MckerttSK WM Uhr H zner H Welt WM
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IUn_ ~ 4/ |
Wer hat den schonsten Job der Welt? |
- - JBf' Jtef |
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Zwei Nachbam wohnen neben mir, Tn Nnmmftr arht und Nnmmer | ||
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Ich fragte: „Macht die Arbeit Spaft?“ | ||
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w ~ ^ |
Zur Antwort gab man mir nur. : „Zu viel, zu schwer, zu lang, zu hart.“ | |
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Und Aufterungen dieser : „Mein Nachbar schafft nur ein paar Stunden. Der hat den Traumberuf , Verdient auch eine Menge Geld. Das war der Job, der mir |
„Den schonsten Job auf dieser Welt,
Viel Freizeit und nicht wenig_
Alles, was man sich wiinschen __
Das hat mein Nachbar nebenan.
Immer im schonen-
Und keine Arbeit oder kaum.
Und wenn doch was zu machen ist,
Wahrend mein Freund die Akten_
Dann ist die Sekretarin drań,
Die arbeitet, so viel sie_
Die gute Frau hat nichts zu lachen,
Muss aufierdem noch Kaffee__
Und nicht nur machen, nein, servieren!
Er braucht Gesprache nur zu_
Den Tełefonstress kennt er nicht,
Denn Frau van Haaren hat die_
Worum es geht, zuerst zu fragen
Und ihm den Grund genau zu_
Bevor sie das Gesprach verbindet.
Und im Terminkalender_
Man meistens kaum Termine stehn.
Ein Bankdirektor hat es_
„Die schonste Arbeit, glaube ich,
Die hat mein Nachbar s/cherlich__
Was niitzt dem Menschen all das Geld,
Wenn ihm die Arbeit nicht_?
Mein Nachbar ist ein freier Mann,
Der seine Zeit bestimmen___
Er sitzt nicht taglich im___
Denn iiberall und nirgendwo Befindet sich sein Einsatzort.
Wenn er gebraucht wird, ist er_
Und kommt am Abend erst zuriick.
Ja, so viel Freiheit ist ein_!
Ęr wartet, priift und kontrolliert.
Hier wird von ihm was__
Dort etwas von ihm aufgestellt:
Er hat den schonsten Job der_
Besucher, Akten, Telefon
Kennt er nicht, denn am Morgen-
Beginnt er seine Kundentour.
Und abends gegen siebzehn_
Seh’ ich ihn froh nach Hause gehn.
Ein Wartungstechniker hat’s--
Wer hat’s nun gut? Wer nicht so sehr?
Das zu entscheiden ist recht-
Gibt es den Traumjob uberhaupt?
Gibt es denn jemand, der nicht-
Das Pech geht bei ihm ein und aus,
Das Gluck wohnt nur im-?
Der Traumjob, hab ich mir gedacht,
Ist der wohl, den der andere-I
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